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Genetische Veränderungen der menschlichen Gehirnzellen während einer Lebenszeit

Forscher vom Roslin Institute an der Universität von Edinburgh haben herausgefunden, dass Gehirnzellen während ihrer Lebenszeit ihre genetische Zusammensetzung verändern. Dieser Befund könnte neue Erkenntnisse zu neurologischen Erkrankungen liefern. Die Studie ist in der Zeitschrift veröffentlicht Natur und wurde zusammen mit Forschern aus Italien, den Niederlanden, den Vereinigten Staaten, Japan und Australien durchgeführt.
Die Forscher identifizierten Gene bekannt als Retrotransponsons - die für Tausende von winzigen Veränderungen in der DNA des Hirngewebes verantwortlich sind. Sie entdeckten, dass die Gene besonders in Bereichen des Gehirns aktiv waren, die mit der Zellregeneration in Verbindung stehen.
Die Forscher kartierten dann die Positionen dieser Gene im menschlichen Genom, um so Mutationen zu identifizieren, die sich auf die Gehirnfunktion auswirken und die Entwicklung von Krankheiten verursachen könnten.
Dr. Geoff Faulkner vom Roslin Institute an der Universität Edinburgh erklärte:

"Diese Forschung stellt die Überzeugung, dass die genetische Zusammensetzung von Gehirnzellen das ganze Leben hindurch statisch bleibt, komplett um und liefert uns neue Informationen darüber, wie das Gehirn funktioniert.
Wenn wir besser verstehen können, wie diese subtilen genetischen Veränderungen ablaufen, könnten wir herausfinden, wie sich Gehirnzellen regenerieren, wie Prozesse wie Gedächtnisbildung eine genetische Grundlage haben und möglicherweise die Aktivität dieser Gene mit Erkrankungen des Gehirns in Verbindung bringen. "

Dies ist die erste Untersuchung, die zeigt, dass sich Gehirnzellen genetisch von anderen Zellen im Körper unterscheiden. Darüber hinaus zeigt die Studie, dass die Gene auch genetisch voneinander verschieden sind.

Die Wissenschaftler versuchen nun herauszufinden, ob Hirntumorbildung und neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer mit Veränderungen der Retrotransposonaktivität in Verbindung stehen.
Die Studie wurde vom Wellcome Trust, dem Biotechnology and Biological Sciences Research Council und dem Australian National Health and Medical Research Council finanziert.
Geschrieben von: Grace Rattue

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