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Neue Wirkstoffe können Antibiotika revitalisieren, um Superbugs zu bekämpfen

Das Zeitschrift der American Chemical Society hat eine neue Studie veröffentlicht, die nahe legt, dass es möglich sein könnte, Superbugs mit konventionellen Antibiotika zu bekämpfen. Durch die Kombination der Wirkstoffe mit einer neuen Klasse metallbasierter Wirkstoffe, den sogenannten Metallopolymeren, die ihre Wirksamkeit revitalisieren, glauben die Forscher, dass sie Arzneimittelresistenzen überwinden können.

Das arzneimittelresistente Bakterium MRSA (kurz für Methicillin-resistente Staphylococcus aureus) ist eine der größten Ursachen für Krankenhausinfektionen in den USA. Die Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) sagen, der Superbug verbreitet sich häufig in Krankenhäusern, wenn kontaminierte Gesundheitspersonal es unwissentlich über seine Hände an Patienten weitergibt.

Sobald anfällige Patienten MRSA erhalten, können sie ernsthaft an Lungenentzündung und anderen potenziell tödlichen Erkrankungen erkranken.

MRSA hat mehrere Mechanismen der Arzneimittelresistenz entwickelt. Gegen konventionelle Antibiotika - wie Penicilline, Cephalosporine und Carbapeneme - resistent sind Enzyme, die sie inaktivieren.

Es gab mehrere Versuche, neue Mittel zu entwickeln, um diese Enzyme zu besiegen, aber ohne viel Erfolg. Aber in dieser neuen Studie beschreibt ein Team um Chuanbing Tang, ein Assistenzprofessor für Chemie und Biochemie an der Universität von South Carolina in den USA, eine kürzlich entdeckte Klasse von Agenten, die eine andere Geschichte erzählt.

Mehrere Stämme von MRSA wurden durch neue Mittel und konventionelle Antibiotika besiegt

Das Team fand heraus, dass mehrere Stämme von MRSA konventionellen Antibiotika wie Penicillin-G, Amoxicillin, Ampicillin und Cefazolin erlagen, als sie mit den neuen Agenzien - großen, metallhaltigen Molekülen, den sogenannten Metallopolymeren - gepaart wurden.


Eine Polymer-Antibiotikum-Kombination zerstörte erfolgreich die schützenden Membranen von MRSA-Bakterien, wodurch die "Superbug" -Zellen explodierten.

Sie zeigten, wie die Polymer-Antibiotikum-Kombination die Abwehrenzyme des Bakteriums mied und die Schutzmembran zerstörte, wodurch die Superkeimzelle platzte.

Sie denken auch, dass die Mittel minimale Nebenwirkungen haben werden, da sie rote Blutzellen allein zu verlassen scheinen.

Die Forscher folgern:

"Diese Entdeckungen könnten einen neuen Weg für die Konstruktion makromolekularer Gerüste bieten, um die Vitalität konventioneller Antibiotika zu regenerieren, um multiresistente Bakterien und Superbakterien abzutöten."

Mittel der National Science Foundation trugen zur Finanzierung der Studie bei.

Inzwischen, Medizinische Nachrichten heute vor kurzem gelernt, wie es möglich ist, eine neue Generation von Superbug-Busters aus kleinen Proteinmolekülen, genannt Peptide, die Bakterien auf verschiedene Weise angreifen können. Das deutsche Team hinter der Studie sagt, die Peptide greifen Bakterienzellen an, ohne menschliche Zellen zu schädigen, und machen es ihnen auch schwer, resistent zu werden.

Potenzielle neue Hoffnung und Behandlung für Endometriumkarzinom veröffentlicht

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Fortgeschrittenes Endometriumkarzinom bezieht sich auf verschiedene Arten von Malignitäten, die aus dem Gebärmutterschleimhaut-Endometrium entstehen. Endometriumkarzinome sind die häufigsten gynäkologischen Krebserkrankungen in den Vereinigten Staaten, mit mehr als 35.000 Frauen diagnostiziert jedes Jahr. In einer neuen Studie könnte jedoch eine einzige Behandlungslösung namens AEZS-108 entwickelt werden.

(Health)

Facebook kann eine Rolle spielen bei der Vermarktung von Junk-Food für Jugendliche, junge Erwachsene

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Eine neue Studie behauptet, dass Social-Media-Sites, wie Facebook, dazu beitragen können, ungesunde Lebensmittel an Jugendliche und junge Erwachsene zu vermarkten. Forscher sagen, Social-Media-Sites, wie Facebook, könnten eine Rolle bei der Förderung von Junk-Food für Jugendliche und junge Erwachsene spielen. Das Forschungsteam, einschließlich Becky Freeman, PhD, der Universität von Sydney in Australien, veröffentlichen ihre Ergebnisse im American Journal of Public Health.

(Health)