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Studie zeigt, dass Dopamin eine Rolle bei chronischen Schmerzen spielen kann

Englisch: bio-pro.de/en/region/stern/magazin/...1/index.html Auch das Gehirnchemikalie Dopamin, von dem bereits bekannt ist, dass es für Denken, Gedächtnis, Bewegung und Belohnung wichtig ist, spielt möglicherweise eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung chronischer Schmerzen Das Journal der Neurowissenschaft.
Bei Menschen mit chronischen Schmerzen senden ihre Nervenzellen weiterhin Schmerzsignale an das Gehirn - auch ohne Verletzungen.

Forscher von der Universität von Texas (UT) in Dallas und anderen verfolgten den Pfad der Schmerzsignale zwischen dem Gehirn und dem Rückenmark in den Mäusen und fanden das Entfernen einer Gruppe dopamine-haltigen Zellen selektiv reduzierten chronischen Schmerzes.

Senior-Autor Ted Price, Dozent für Verhaltens- und Hirnforschung an der UT Dallas, sagt, dass die Studie eine neue Rolle von Dopamin bei der Aufrechterhaltung chronischer Schmerzzustände zeigt und schlägt vor:

"Dies könnte neue Möglichkeiten für Medikamente eröffnen, die chronische Schmerzen rückgängig machen könnten."

Bei akuten Schmerzen, wenn wir eine Verletzung erleiden, wandern Schmerzsignale wie Elektrizität von der Stelle der Verletzung zum Rückenmark, die sie in Form von anderen chemischen oder elektrischen Impulsen weitergibt, die wiederum an Gehirnzellen weitergeleitet werden, die sie verteilen im ganzen Gehirn.

Bei Menschen mit chronischen Schmerzen senden ihre Nervenzellen weiterhin Schmerzsignale an das Gehirn - auch ohne Verletzung -, aber die Ursachen dafür sind nicht bekannt.

Das Gehirn hat mehrere Schmerzzentren, und Beweise deuten darauf hin, dass chronischer Schmerz verändert, wie sie aktiviert werden.

Targeting A11 Dopamin-haltigen Zellen dauerhaft chronischen Schmerzen bei Mäusen

Die neue Studie zeigt, dass eine Gruppe von Dopamin-enthaltenden Zellen, die A11 genannt wird, keinen akuten Schmerz beeinflusst, aber sie scheinen eine tiefgreifende Wirkung auf chronische Schmerzen zu haben.

In ihrer Arbeit beschreiben Prof. Price und Kollegen, wie sie einen chronischen Schmerzzustand bei Mäusen permanent umkehren, indem sie auf A11-Zellen zielen.

Sie haben die Idee für die Studie bekommen, weil sie bemerkt haben, dass andere Studien über chronische Schmerzen die Rolle anderer Gehirnchemikalien wie Noradrenalin und Serotonin untersucht haben. Also entschieden sie sich Dopamin anzuschauen. Prof. Price erklärt, was sie getan haben:

"Wir haben ein Toxin verwendet, das die A11-Neuronen befallen hat, und das war der Zeitpunkt, an dem die akuten Schmerzsignale noch normal waren, aber kein chronischer Schmerz vorlag."

Die Forscher schlussfolgern, dass ihre Studie unser Verständnis der Ursachen von chronischem Schmerz und der Faktoren, die dazu beitragen, verbessert, was letztendlich zu effektiveren Behandlungen führen sollte. Prof. Price fügt hinzu:

"In zukünftigen Studien würden wir gerne verstehen, wie Stress mit A11 interagiert. Und wir würden gerne mehr über die Wechselwirkung zwischen molekularen Mechanismen wissen, die chronische Schmerzen und Dopamin fördern."

Im Jahr 2011 schätzte das Institute of Medicine, dass mehr als 100 Millionen Amerikaner an chronischen Schmerzen leiden, was einer jährlichen Belastung von etwa 600 Milliarden US-Dollar in der medizinischen Versorgung und Produktivitätsverlust entspricht.

Die Universität von Texas in Dallas, die National Institutes of Health und die Rita Allen Foundation halfen bei der Finanzierung der Studie.

Früher in diesem Jahr, Medizinische Nachrichten heute Englisch: bio-pro.de/en/region/stern/magazin/...1/index.html Wie ein anderes Team der Universität Bern in der Schweiz einen Gehirnmechanismus identifizierte, der für chronische Schmerzen verantwortlich sein könnte. Im Tagebuch schreiben NeuronSie erklären, wie sie mithilfe von Mäusen entdeckten, dass Zellen in den Gyrus Cinguli des Gehirns ein "Schmerzgedächtnis" zu schaffen scheinen.

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