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Babys reagieren deutlich auf angenehme Berührung, sagen Wissenschaftler

Eine neue Studie zeigt, was viele Mütter und Väter bereits wissen - dass Babys auf sanfte und sanfte Streicheleinheiten reagieren, oder was Wissenschaftler "angenehme Berührung" nennen, und dass dies dazu beiträgt, Bindungen zwischen Säuglingen und Eltern zu festigen, um ihre Gesundheit zu gewährleisten Entwicklung.

Berichterstattung im Journal Psychologische Wissenschaft, folgern die Forscher:

"Unsere Ergebnisse liefern physiologische und Verhaltensbeweise, die zeigen, dass die Empfindlichkeit für angenehme Berührung früh in der Entwicklung auftaucht und daher eine wichtige Rolle bei der Regulierung menschlicher sozialer Interaktionen spielt."

Frühere Untersuchungen an Erwachsenen zeigen, dass das Streichen der Haut einen bestimmten Rezeptor aktiviert, der nur reagiert, wenn das Streicheln von einer Geschwindigkeit ist, die sich "angenehm" anfühlt oder wie eine Liebkosung.

Andere Studien haben auch untersucht, wie das Gehirn auf Berührung reagiert. Wenn wir zum Beispiel eine sinnliche Liebkosung erfahren, nehmen wir sie nur als solche wahr, wenn sie von jemandem kommt, den wir mögen oder lieben - mit anderen Worten, das Gehirn muss irgendwie auch in der Lage sein, die "soziale Bedeutung" der Berührung wahrzunehmen.

In einer Studie Medizinische Nachrichten heute berichteten 2012 Forscher aus den USA und den Niederlanden verwendeten MRT-Scans, um erstmals zu zeigen, dass die Hirnregion, die grundlegende Berührungseigenschaften - wie rau und glatt - codiert, auch für die soziale Bedeutung einer Berührung sensitiv ist. Vorher wurde allgemein angenommen, dass diese Wahrnehmung einer angenehmen oder abstoßenden Berührung über einen separaten Weg zur körperlichen Empfindung erfolgte.

Eine solche Studie ist bedeutsam, weil sie zeigt, dass Emotion in der primären Phase der sozialen Berührung involviert ist, was die Bedeutung der sozialen Entwicklung neben der physiologischen Entwicklung verstärkt.

Mechanismen für Reaktionen von Kindern auf angenehme Berührung, die vorher nicht bekannt waren


Babys verbinden sich mit ihren Eltern durch sanftes und sanftes Streicheln.

In dieser neuesten Studie wollten die Forscher untersuchen, wie Babys auf angenehme Berührungen reagieren, denn Studien haben gezeigt, dass pflegende Berührung für ein gesundes Wachstum und die Entwicklung von Babys wichtig ist. Die physiologischen und Verhaltensmechanismen, die ihre Sensibilität dafür begründen, sind noch wenig erforscht.

Dr. Merle Fairhurst, eine Kognitive Neurowissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig, und ihre Kollegen forderten Eltern auf, mit ihren Babys auf dem Schoß zu sitzen, während die Forscher die Arme der Kinder mit einem Pinsel streichelten.

Die Forscher beobachteten die Reaktionen der Babys auf drei Streichgeschwindigkeiten - 0,3, 3 und 30 cm pro Sekunde.

Die Ergebnisse zeigten, dass sich die Herzfrequenz der Babys verlangsamte, während sie mit dem Pinsel gestreichelt wurden, jedoch nur bei mittlerer Geschwindigkeit (3 cm pro Sekunde).

Die Babys zeigten auch mehr Interesse am Pinsel - gemessen daran, wie lange und wie oft sie darauf schauten - als der Forscher mit mittlerer Geschwindigkeit seinen Arm streichelte.

Starker Zusammenhang zwischen der Reaktion des Babys und der Berührungsempfindlichkeit der Eltern

Was die Forscher jedoch besonders interessant an den Ergebnissen fanden, war die starke Verbindung zwischen der niedrigeren Herzfrequenz der Säuglinge während des mittelschnellen Streichens und der eigenen Beschreibung der Eltern, wie sich die Berührung anfühlte.

Es scheint, je sensibler das Elternteil anfing zu berühren, desto mehr verlangsamte sich die Herzfrequenz des Babys als Reaktion auf den mittelschnellen Pinselstrich.

Die Forscher vermuten, dass hier eine Kombination aus "Natur und Pflege" funktionieren könnte.

Dr. Fairhurst sagt, dass eine Möglichkeit darin besteht, dass Babys in Bezug auf die Sensibilität ihrer Eltern gegenüber sozialen Berührungen sensibel werden.

"Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der soziale Kontakt genetisch vererbbar ist und daher zwischen Bezugspersonen und Kindern korreliert", fügt sie hinzu.

Das Team möchte nun untersuchen, wie angenehme Berührung im Gehirn verarbeitet wird und wie es die soziale Funktion von Babys beeinflusst.

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