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Parkinson-Patienten profitieren von Walking to the Beat

Zu einem bestimmten Rhythmus zu gehen, kann während der Rehabilitation von Parkinson-Patienten von Vorteil sein.
Parkinson-Krankheit ist eine Gehirnstörung, die durch Erschütterungen und Schwierigkeiten beim Gehen gekennzeichnet ist. Schließlich wird die Steifheit hervorgehoben, die Muskeln werden schwächer und die Haltung wird beeinträchtigt. Viele Studien haben bestimmte Rehabilitationswege empfohlen, darunter Akupunktur.

In einer neuen Studie veröffentlicht in Plus einsDie Ergebnisse deuten darauf hin, dass weitere Studien durchgeführt werden sollten, um visuelle, auditive und taktile Signale und ihre Rolle in der Rehabilitation zu untersuchen.
Ein Team von Mitarbeitern um Ervin Sejdic, Assistenzprofessor für Ingenieurwissenschaften an der Universität Pittsburgh, untersuchte die Auswirkungen eines mechanisch erzeugten Schlags mit verschiedenen Stimuli auf 15 gesunde Erwachsene im Alter von 18 bis 30 Jahren. Die Teilnehmer nahmen an zwei getrennten Sitzungen von fünf 15 teil -minute Versuche, in denen sie mit verschiedenen Hinweisen gingen.
Während der ersten Sitzung gingen die Teilnehmer in ihrem eigenen Tempo. In späteren Studien gingen die Patienten dann zu einem metronomischen Beat, der entweder visuell, berührungsempfindlich oder akustisch war. Schließlich gingen sie mit allen drei Signalen gleichzeitig mit der Geschwindigkeit, die durch den ersten Versuch festgelegt wurde.
Sejdic kommentierte:

"Wir fanden heraus, dass das auditorische Signal den größten Einfluss auf das menschliche Gangbild hatte, während die visuellen Signale keinerlei signifikante Wirkung hatten. Dieses Ergebnis könnte besonders hilfreich für Patienten mit Parkinson-Krankheit sein, z. denn akustische Signale funktionieren sehr gut in ihrer Rehabilitation."

In Bezug auf die Parkinson-Krankheit gibt es eine große Frage, ob Forscher besser über Veränderungen informiert werden können, die mit dieser Verschlechterung einhergehen. Diese Studie legt nahe, dass visuelle Signale als ein Ersatzansatz in der Rehabilitation betrachtet werden können und zusätzlich im Labor untersucht werden müssen.
Sejdic erklärt, dass eine große Einschränkung ihrer Studien die Einschließung des Labors ist. Bei der Parkinson-Krankheit können Patienten leicht einen Gehtest absolvieren und kurz darauf in eine Umgebung fallen. Ein realitätsnaher Raum muss geschaffen werden, um Gehsteige, Straßenlaternen und Geräusche wie z. B. hupende Autos zu berücksichtigen, um ein genaueres Gangmaß (Laufart) zu erhalten.
Zukünftig möchten Sejdic und seine Kollegen mit Gehversuchen für Patienten mit Parkinson-Krankheit weiter untersuchen, ob ihre Gehweise mehr oder weniger stabil ist.
Sejdic schlussfolgert: "Können wir die gleichen Trends beobachten, die wir bei gesunden Menschen beobachtet haben? Und wenn wir die gleichen Trends beobachten, dann hätte das direkte Auswirkungen auf Rehabilitationsprozesse." Sejdic und sein Team planen außerdem, den Einfluss von Musik auf Läufer und Wanderer zu untersuchen.
Geschrieben von Kelly Fitzgerald

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