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Wie das Wort "du" uns hilft, mit negativen Erfahrungen umzugehen

Neueste Erkenntnisse, veröffentlicht in der Zeitschrift Wissenschaft, geben Sie neue Einblicke in die Art und Weise, wie ein einfaches Wort - "Sie" - uns helfen kann, negative Erfahrungen zu verstehen und ihnen Bedeutung zu entlocken.
Eine neue Studie findet zusätzliche Bedeutung in den einfachsten Worten.

Das Wort "Sie" ist eines der am häufigsten verwendeten Wörter in der englischen Sprache. Seine primäre Verwendung ist es, eine bestimmte Person anzusprechen - zum Beispiel "wie geht es dir?" - Aber es hat auch eine breitere Bedeutung.

"Du" kann verwendet werden, um über Menschen im Allgemeinen zu sprechen; als ein Beispiel: "Sie gewinnen einige, Sie verlieren einige." In diesem Fall handelt es sich um die gesamte Bevölkerung und nicht um ein Individuum. Dies wird als Generic-You bezeichnet.

Obwohl das Wort üblich ist, wurde wenig untersucht, um zu untersuchen, warum wir die verschiedenen Arten des "Sie" verwenden und wie sich seine Verwendung auf unsere Psychologie auswirkt.

Eine Gruppe von Forschern - unter der Leitung von Ariana Orvell von der Abteilung für Psychologie an der Universität von Michigan, Ann Arbor - entwarf eine Reihe von Experimenten, um den Gebrauch von Generika-You im Detail zu untersuchen; Sie wollten besser verstehen, wann es benutzt wird und was es für den Benutzer bedeutet. Die Autoren erklären ihre Annahmen:

"Hier schlagen wir vor, dass generisch - du ein linguistischer Mechanismus ist, den Menschen nutzen, um aus der menschlichen Erfahrung einen Sinn zu machen - um Einsichten zu gewinnen, die über das Selbst hinausgehen - und zwar indem sie Normen ausdrücken."

In den ersten drei Experimenten wurden den Teilnehmern "Sie" Fragen gestellt, die jeweils etwas anders formuliert waren. Die Fragen umgaben Alltagsgegenstände - zum Beispiel wurden Menschen im Allgemeinzustand gefragt: "Was soll man mit Hämmern machen?" Diejenigen im persönlichen Zustand wurden gefragt: "Was machst du gerne mit Hämmern?"

In dieser vorbereitenden Runde von Experimenten fand das Team heraus, dass im allgemeinen Zustand die Menschen häufiger das Generikum benutzten, um allgemeine Normen zu diskutieren, als wenn sie über persönliche Vorlieben sprachen. So erschien das Generic-you eher, wenn Sie gefragt wurden: "Wann sollten Sie ein T-Shirt tragen?" als wenn gefragt: "Wann trägst du gerne Shirts?"

Negative Erfahrungen und "du"

Als nächstes baten sie die Teilnehmer, entweder über eine neutrale Lebenserfahrung oder ein negatives Lebensereignis zu schreiben. Sie fanden heraus, dass nur 6 Prozent der neutralen Gruppe das Generikum-Du verwendeten, aber 56 Prozent der Personen in der negativen Gruppe das Generikum-Du verwendeten.

In einem Folgeexperiment wurden zwei Gruppen von Teilnehmern gebeten, über eine persönliche negative Erfahrung zu schreiben. Zusätzlich wurde eine der beiden Gruppen gebeten, darüber zu schreiben, was sie von diesem negativen Ereignis lernen könnten.

Die letztere Gruppe, die über Lektionen schrieb, die sie lernen konnten, wurde gefunden, um das Generische-Sie häufiger zu verwenden. Die Forscher glauben, dass dies ein Werkzeug ist, um sich von der negativen Erfahrung zu distanzieren. Indem sie das generische Du benutzen, sprechen sie über sich selbst als Teil der Gesellschaft.

Im letzten Teil der Studie haben die Forscher die Teilnehmer gebeten, über eine negative Erfahrung mit dem Generikum-du oder "ich" zu schreiben. Die Gruppe, die das Generikum verwendet - Sie haben berichtet, dass Sie von den Befragten, die um "Ich" gebeten werden, mehr psychologische Distanz empfinden.

Die Forscher schlussfolgern, dass das generische Du "einen zentralen Weg darstellen könnte, aus dem Menschen ihre emotionalen Erfahrungen im täglichen Leben ableiten". Sie glauben auch, dass "diese Ergebnisse zusammen zeigen, wie Sprache strukturiert ist, um den Prozess der Sinnbildung aus den eigenen Erfahrungen zu erleichtern."

Zweifelsohne werden weitere Forschungen die Komplexität und emotionale Bedeutung dieses einfachen, gemeinsamen Wortes aufdecken.

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